Forschungspartner

 

Fachgebiet Arbeitslehre/ Ökonomie und Nachhaltiger Konsum (ALÖNK)

Bei ALÖNK forscht unter der Leitung von Prof. Dr. Ulf Schrader ein interdisziplinäres Team zu den Themen Nachhaltiger Konsum – und nun auch dem Einfluss von Achtsamkeit auf eben diesen – , Verbraucherbildung, Corporate Social Responsibility, Nachhaltigkeitsmarketing und Innovationsmanagement. Die Forschungsergebnisse liefern auch wichtige Impulse für die Ausbildung von Lehrkräften für das Schulfach Wirtschaft-Arbeit-Technik, die im Mittelpunkt der Lehre am Fachgebiet steht. Bei ALÖNK liegt die Verbundleitung von BiNKA.

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Ulf Schrader leitet seit 2008 das Fachgebiet Arbeitslehre/ Ökonomie und Nachhaltiger Konsum an der TU Berlin. Er ist Vorsitzender der Gemeinsamen Kommission Lehrkräftebildung (GKL) und in dieser Funktion auch Leiter des Servicezentrums Lehrkräftebildung. Von 2011 bis 2015 war er Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat Verbraucher- und Ernährungspolitik beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Ulf Schrader studierte Wirtschaftswissenschaften, Politologie und Soziologie in Göttingen, Dublin und Hannover; Abschlüsse als Diplom Ökonom (1995) und Magister Artium (2004). Seine Promotion und seine Habilitation erwarb er am Institut für Marketing und Konsum der Leibniz Universität Hannover. Neben umfangreicher Lehrtätigkeit im In- und Ausland leitete Ulf Schrader zahlreiche Forschungsprojekte im Bereich des nachhaltigen Konsums und der gesellschaftlich verantwortlichen Unternehmensführung. Derzeit (2015 – 2018) ist er Verbundleiter der Projekte „BiNKA – Bildung für Nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeitstraining“ und „IMKoN – Integration von Mitarbeitern als Konsumenten in Nachhaltigkeitsinnovationsprozesse“, die im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert werden. Zur Achtsamkeitspraxis ist er erst durch Laura Stanszus und die gemeinsame Entwicklung von Ideen zum BiNKA-Projekt gekommen. Auch wenn sich seine Erfahrungen bisher auf autodidaktische Beschäftigung mit Audio-Tracks und Achtsamkeits-Büchern sowie die von Julia Harfensteller geleiteten achtsamen Einstiege in die Teamsitzungen beschränken, kann er doch schon subjektiv bemerkenswerte positive Veränderungen bei sich feststellen.

 

Ulf Schrader befindet sich von August 2017 bis Februar 2018 im Forschungssemester.

Sprechstunde im Semester: Mi. 16.00-17.00 Uhr u.n.V. Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit: n.V. Bitte melden Sie sich zur Sprechstunde per Email an, um sicher zu sein, dass Sie nicht vergeblich kommen.

Technische Universität Berlin

 

 

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Marchstraße 23, Raum: MAR 1.016
10587 Berlin

Tel.: 030-314 28769
Fax.: 030-314 21120
E-Mail: schrader[at]tu-berlin.de

Laura Sophie Stanszus (geb. Fritzsche), Jahrgang 1984, studierte Betriebswirtschaftslehre in Berlin und Singapur (Abschluss BA) und Corporate Social Responsibility (CSR) in Nottingham, England (Abschluss MSc). In ihren Abschlussarbeiten beschäftigte sie sich mit der Substanz der „grünen Mode“ und der Wahrnehmung von jugendlichen Konsumenten zum Thema nachhaltige Mode. Im Rahmen eines Praktikums bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in Indien führte sie zudem eine Studie zum Konsumentenbewusstsein in der stark wachsenden Mittelklasse des Landes bezüglich biologisch angebauter und fair gehandelter Lebensmittel durch. Nach Abschluss ihres Studiums war Laura Stanszus am Aufbau des Studienganges „Sustainability in Fashion“ an der Internationalen Kunsthochschule für Mode ESMOD Berlin beteiligt. Von Mitte März 2012 bis September 2014 war Laura Stanszus im DBU- Projekt „Nachhaltig leben und arbeiten“ tätig. Im Rahmen des Projektes und aufbauend auf ihre persönlichen Interessen und Erfahrungen entwickelte sie ihr Promotionsthema „Bildung für nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeitstraining“(BiNKA), da ihr bei aller Begeisterung für die Inhalte von Bildung für nachhaltige Entwicklung die affektive Komponente und der Einbezug des ganzen Menschen im Gegensatz zur derzeit hauptsächlich kognitiven Auseinandersetzung fehlte (für mehr Informationen zur persönlichen Motivation siehe: http://whatfoodcan.com/project/suess-und-bewusst/). Im Projekt ist sie, über ihre Promotion hinaus, neben Ulf Schrader für die Koordination und Organisation zuständig. Neben Vinyasa und Yin Yoga sowie Sitzmediation übt sie ihre eigene Achtsamkeitspraxis beim Verspeisen von selbstgebackenen Keksen oder gluten- und zuckerfreien Brownies (siehe: http://whatfoodcan.com/project/brownie-ohne-mehl-video/).
Technische Universität Berlin

 

 

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Marchstraße 23, Raum: 1.025
10587 Berlin

Tel.: 030-314 73354
Fax.: 030-314 21611
E-Mail: laura.stanszus[at]tu-berlin.de

Sonja Geiger studierte Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Abschluss Diplompsychologin 2004) und promovierte in Kognitionspsychologie an der Universität Potsdam 2007 mit anschließender Post-Doc-Stelle am Cognitive Science Lab der UWA, Perth Australien. Den Weg zur Umweltpsychologie beschritt sie mit der mehrjährigen Mitarbeit in der NRO „Amigos de la tierra“ (FOEI Argentina) in Buenos Aires, Argentinien. Dort lebte sie von 2008 bis 2012 und brachte ihre Erfahrungen zu Umweltproblematiken in Südamerika in einem ersten umweltpsychologischen Forschungsprojekt an der UBA (Universidad de Buenos Aires) ein. Besonders nachhaltig beeindruckt ist sie von der Umwelt-und Naturphilosophie der Ureinwohner Südamerikas, die ihr Idee vom „guten Leben“ (auf Quechua: Sumak Kawsay) schon seit Jahrtausenden auf das Wohlergehen der Mutter Natur aufbauen. Viele in der modernen Umweltpsychologie erforschten Variablen lassen sich in dieser Philosophie wiederfinden (wie z.B: Naturverbundenheit, eine auf 7 Generationen in die Zukunft gerichtete Zeitperspektive oder biospherische Werte als Lebensleitprinzip, um nur einige zu nennen) Seit März 2015 bringt sie Ihre Forschungserfahrung zu diesem Themenbereich im BiNKA –Projekt ein. Dabei interessiert sie v.a. das Zusammenspiel von Achtsamkeit mit anderen psychologischen Faktoren, die auf das nachhaltige Verhalten einwirken, wie z.B. generelle Werte im Leben, die o.g. zukunftsgerichtete Zeitperspektive oder das objektive Wissen um Umweltbelange. In einem zweiten Forschungsprojekt an der Uni Ulm verfolgt sie gleichzeitig psychologische Einflussfaktoren auf nachhaltigen Textilkonsum in Form eines Reallabors (https://www.uni-ulm.de/mawi/reallabor.html) Lehrerfahrung sammelte sie an verschiedenen Hochschulen zwischen 2011 und 2014 (UIA, Buenos Aires, SRH Berlin) in sozial-empirischen quantitativen Methoden, Grundlagen der Allgemeinen Psychologie und umweltpsychologischen Kursen zu Nachhaltigkeit und Gesellschaft.
Technische Universität Berlin

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Marchstraße 23, Raum: MAR 1.017a
10587 Berlin

Tel.: 030-314 28870
E-Mail: sonja.m.geiger[at]tu-berlin.de

Tina Böhme ist seit November 2015 im BiNKA-Projekt beschäftigt und studierte Psychologie und Skandinavistik an der Humboldt-Universität zu Berlin (Abschluss 2015 Master of Science Psychologie). Während ihres Studiums arbeitete sie an der Humboldt-Universität zu Berlin und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in unterschiedlichen Forschungsprojekten innerhalb der (neuro-)kognitiven, klinischen Geronto- und Entwicklungspsychologie sowie der Psycholinguistik mit. In ihrer Abschlussarbeit untersuchte sie im Rahmen eines Teilprojekts des Sonderforschungsbereichs 2015 der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. die Wirkung eines Achtsamkeitstrainings (Mindfulness-Based Stress Reduction, MBSR) auf die Kreativität von Schüler_innen und Lehrkräften. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich vor allem privat mit vielfältigen Nachhaltigkeitsthemen und engagiert sich in der Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im In- und Ausland, so zum Beispiel im Rahmen eines Freiwilligendienstes mit „kulturweit“ (Deutsche UNESCO-Kommission) in einer Schule im Süden von Chile. Tina promoviert im Rahmen des BiNKA-Projektes zu den Effekten des BiNKA-Trainings auf nachhaltiges Verhalten von Jugendlichen im Schulkontext. Sie ist zudem ausgebildete Vinyasa Yoga-Lehrerin und übt Achtsamkeit sowohl in Stille auf dem Meditationskissen zu Hause als auch in Bewegung auf der Yoga-Matte oder direkt im Berliner Großstadttrubel.
Technische Universität Berlin

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Marchstraße 23, Raum: MAR 1.025
10587 Berlin

Tel.: 030-314 29425
E-Mail: tina.boehme[at]tu-berlin.de

Maxie Riemenschneider unterstützt seit März 2017 das BiNKA-Projekt als studentische Mitarbeiterin. Sie studierte an der Freien Universität Berlin im Bachelor Psychologie (Abschluss Bachelor of Science, 2014) sowie im Master Klinische – und Gesundheitspsychologie. Ihre Masterarbeit schreibt sie aktuell ebenfalls im BiNKA-Projekt – hier entwickelte und validierte sie die deutsche Materielle Werte Skala für Jugendliche, welche im Projekt Verwendung findet. Ihre Leidenschaft für Umweltschutz und Umweltpsychologie entwickelte sie 2012, nachdem sie das erste Mal einen studentischen Kongress der Initiative Psychologie im Umweltschutz (IPU e.V.) besuchte. Über die Jahre nahm sie an zahlreichen weiteren solcher Kongresse teil und gibt umweltpsychologische Workshops und ist seit 2016 auch im Vereinsvorstand der IPU aktiv. Mit Achtsamkeit kam sie 2013 erstmalig in Kontakt, als sie an einem zehntägigen Vipassana Meditationsretreat in Italien teilnahm.

Technische Universität Berlin

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Marchstraße 23, Raum: MAR 1.024
10587 Berlin

Tel.: 030 –  314 73279
E-Mail: maxie.riemenschneider[at]tu-berlin.de

Julia Lichtenberg unterstütze das BiNKA-Projekt als studentische Mitarbeiterin von Januar 2017 bis Juli 2017. Sie studiert seit 2014 Arbeitslehre und Sportwissenschaft auf Lehramt an der Technischen Universität Berlin sowie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bildung für Nachhaltigen Konsum liegt ihr am Herzen.
Von Mai 2015 bis April 2016 unterstützte Lena Kaupmann das BiNKA-Projekt als studentische Mitarbeiterin. In diesem Rahmen konnte sie einen ersten spannenden Einblick in das Thema Achtsamkeit gewinnen. Im Bachelor hat sie BWL und Philosophie mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeitsmarketing-Management und Public/Non-Profit-Management an der Universität Potsdam studiert. Parallell zu ihrer Mitarbeit am Projekt absolvierte sie mit diesem Fokus ihren Master in BWL.

Leuphana Uni Lüneburg

Das interdisziplinäre Team des UNESCO Chairs Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung hat seinen Lehr- und Forschungsschwerpunkt in der Theoriebildung und Professionalisierung im Bereich der Nachhaltigkeitskommunikation (v.a. Bildung, Journalismus und Wissenschaftskommunikation). Der Forschungsschwerpunkt Bildung für nachhaltigen Konsum wurde unter anderem bereits im BMBF geförderten SÖF-Verbundvorhaben BINK (Bildungsinstitutionen und nachhaltiger Konsum, (www.konsumkultur.de) vertieft und soll nun im BiNKA-Projekt weiter ausgebaut werden.

http://www.leuphana.de/unesco-chair.html

Daniel Fischer ist Erziehungs- und Sozialwissenschaftler. Er schloss ein Studium des Lehramtes für Grund-, Haupt- und Realschulen an der Universität Osnabrück ab und ein Masterstudium im Bereich Bildungsmanagement und Schulentwicklung an der Universität Osnabrück und der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien/Österreich an. An der Fakultät Nachhaltigkeit der Leuphana Universität Lüneburg promovierte er sich mit einer kumulativen Arbeit zum Beitrag von Schule zur Bewältigung der globalen Konsumherausforderung zum Dr. rer. soc.. Seit 2008 ist Daniel Fischer wissenschaftlicher Mitarbeiter am UNESCO-Chair „Higher Education for Sustainable Development“ an der Leuphana Universität Lüneburg, wo er mehrere Forschungs- und Entwicklungsprojekte koordinierte und u.a. den Zertifikatsstudiengang Nachhaltigkeit und Journalismus mit aufbaute. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung, Verbraucherbildung, Nachhaltigkeitskommunikation, Journalismus und Konsumforschung. Im Rahmen des Projektes interessiert ihn aus erziehungs- und sozialwissenschaftlicher Perspektive das Potential von Achtsamkeit zur Förderung reflexiver Kompetenzen und zur Ermächtigung von Individuen, sich von tradierten kulturellen Praktiken der Bedürfnisbefriedigung zu emanzipieren. Im Projekt leitet er das Lüneburger Teilprojekt und vertritt den Schwerpunkt Bildung für nachhaltigen Konsum.
Leuphana Universität Lüneburg

UNESCO Chair Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung
Scharnhorststr. 1, Raum: C14.105
21335 Lüneburg

Tel.: 04131 – 677 2927
E-Mail: daniel.fischer[at]uni.leuphana.de

Prof. Dr. Gerd Michelsen ist Dipl. Volkswirt und Umweltwissenschaftler. Er studierte an den Universitäten Kiel und  Freiburg im Breisgau. 1995 begann er an der Leuphana Universität Lüneburg als Professor für Umwelt- und Nachhaltigkeitskommunikation zu lehren, seit 2013 ist er Seniorprofessor für Nachhaltigkeitsforschung. Gerd Michelsen gründete und leitete das Institut für Umweltkommunikation und hat seit 2005 den UNESCO-Chair „Higher Education for Sustainable Development“ inne. Er wirkte als deutscher Vertreter in der Task Force UN ECE „Strategy for Education for Sustainable Development“ mit und war Mitglied des Vorstands der Deutschen UNESCO-Kommission zur Dekade „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014). Im Projekt BiNKA bringt Gerd Michelsen seine langjährige Erfahrung in den Bereichen der Nachhaltigkeitsforschung, insbesondere (Hochschul-)Bildung für nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeitskommunikation ein.
Pascal Frank wurde 1985 in der schönen Eifel geboren. Von 2005 bis 2010 studierte er im Fach Kulturwissenschaften (Schwerpunkt: Soziologie) an der Fernuniversität in Hagen sowie als Zweithörer im Fach Psychologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Es folgten Masterabschlüsse in „Ethik, Verantwortung und Entwicklung“ (2014, Universität Fribourg, Schweiz) sowie in „History, Philosophy and Sociology of Science Technology and Medicine“ an der renommierten University of Cambridge. Seit September 2015 ist Frank als Lehrkraft an der Fernuniversität Hagen im Lehrgebiet für Soziologische Gegenwartsdiagnosen sowie seit August 2016 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im BiNKA-Projekt tätig. Seine Forschungsinteressen betreffen insbesondere individuelle Diskrepanzen zwischen moralischen Ansprüchen und tatsächlichem Handeln. In diesem Zusammenhang untersucht er (am Beispiel des Konsums tierischer Produkte), welche Rolle affektiv-motivationale Einflussfaktoren für die persönliche Wissensbildung spielen, welche ihrerseits das konkrete Handeln codeterminieren. Er greift dabei auf Achtsamkeitstechniken als systematisch-kontrollierte Methode der Introspektion zurück.

Für Pascal Frank waren die vergangenen 11 Jahren extensive Wanderjahre, im Rahmen derer er sich auch mit der Frage eines (sozial und ökologisch) nachhaltigen Reisens befasste und dazu auch publizierte. Ferner engagierte er sich auf ehrenamtlicher Basis in verschiedenen Institutionen zum Thema Nachhaltigkeit (z.B. als Präsident der zivilgesellschaftlichen Plattform „Klär Dich Auf“ oder als Green Officer im Wolfson College der Universität Cambridge). Seit September 2015 lässt er sich zudem beim Iyengar-Yoga Institut Rhein-Ahr zum Iyengar-Yoga-Lehrer ausbilden.

Leuphana Universität Lüneburg

Institut für Umweltkommunikation
Scharnhorststr. 1, Raum: C14.113b
21335 Lüneburg

Tel.: 04131 – 677 1347
E-Mail: pascal.frank[at]leuphana.de

Anna Sundermann ist seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Umweltkommunikation und am UNESCO Chair „Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung“. Sie studierte Diplom-Psychologie mit Schwerpunkten in Pädagogischer und Wirtschaftspsychologie. Ihre Forschung konzentriert sich auf das Themenfeld Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung und die Erfassung von Lernprozessen und Ergebnissen Studierender. Sie interessiert sich besonders dafür, wie man Bildung für nachhaltige Entwicklung in Hochschulen umsetzen kann und welchen Effekt diese Integration auf die Studierenden hat. Zur Zeit arbeitet die Psychologin im Projekt „Longitudinal Study on the Integration of Sustainable Development in Higher Education (LISHE)“ an der Leuphana Universität. Anna Sundermann unterstützt das Projekt BiNKA mit ihrer Expertise im Bereich von mixed methods, Längsschnittdesigns und quantitativen Analysemethoden.

Leuphana Universität Lüneburg

Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung
Institut für Umweltkommunikation
Projekt „LISHE – Längsschnittstudie über die Integration von Bildung für nachhaltige Entwicklung an Hochschulen“
Scharnhorststr. 1, Raum 14.105
21335 Lüneburg

Tel.: 04131 – 677 29 36
E-Mail: anna.sundermann[at]leuphana.de

Europäisches Zentrum für Achtsamkeit

Das Zentrum ist der Aufgabe gewidmet, berufliche und persönliche Erfahrungen im Umgang mit Achtsamkeit und anderen Elementen buddhistischer Psychologie zu vertiefen und zu erweitern. Es wendet sich deshalb besonders an Menschen, die Achtsamkeit sowohl in ihrer beruflichen Tätigkeit als auch für ihr persönliches Wachstum bereits praktizieren und anwenden.

Wir hoffen, dass das Zentrum dazu beiträgt, die Qualität von Achtsamkeitslehre in einem professionellen Rahmen zu verbessern. Es ist konzipiert als ein Ort, an dem die Meditationspraxis sich in Einklang mit ihrem buddhistischen Ursprung befindet und auf diese Weise den Umgang mit verschiedenen Aspekten des Lebens zu prägen vermag. Darüber hinaus bietet das EZfA die Möglichkeit zu tiefgehendem Austausch darüber, wie sich Wissenschaft und buddhistische Psychologie verbinden lassen.

http://www.ezfa.eu/

Paul Grossman, PhD is the founder and director of the European Center for Mindfulness, Freiburg, Germany, a meeting place and for Buddhism-inspired, continuing contemplative learning and a training center for mindfulness-based stress reduction. He is also Research Director, Department of Psychosomatic Medicine, University Hospital, Basel, Switzerland. Over three decades, Dr. Grossman has investigated relations between psychological function and cardio-respiratory physiology, as well as the adoption of mindfulness and other elements of Buddhist psychology in the health-related sciences. He has also been principal investigator of several clinical trials of mindfulness-based interventions for serious medical conditions.
Europäische Zentrum für Achtsamkeit

Dr. Paul Grossmann
Merzhauser Str. 173
DE-79100 Freiburg

Tel.: +49-761 55729336
Mobil : +49-177 3478787

http://www.ezfa.eu/

 

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